Die vorige Ausgabe ist aufgenommen worden, da kann man also reingucken.
Das ist vielleicht als Entscheidungshilfe auch gar nicht blöd, also wenn man auf den Video-Portal mal guckt,
im Sommersemester 2014, da ist die vorjährige Ausgabe dieser Veranstaltung auch online.
Und dann sieht man, was in der Farbe geht.
Okay.
Alles klar.
Nächster organisatorischer Punkt.
Ich persönlich würde gerne von 12 Uhr bis 13 Uhr 30 machen, wenn das keine wesentlichen Hindernisse gibt.
Dann kann ich nicht mehr essen.
Mein Punkt ist gerade, dass man dann essen kann, wenn man dann zwischen 13 Uhr 30 und 14 Uhr essen kann.
Ja, dann hätte ich ja noch einen Moment danach.
Also das war gerade die Idee daran.
Je nachdem, ob man gerne früher oder später isst.
Ich finde vor zwölf Essen immer dahin, weil Frühstück noch gar nicht verdaut.
Okay, dann ist das anscheinend halbwegs Konsens.
Dann machen wir also 12 Uhr bis 13 Uhr 30.
Ich würde auch heute schon um 13 Uhr 30 aufhören.
Ich habe nämlich um 14 Uhr gleich die nächste Veranstaltung.
Gut.
Dann, Übungsbetrieb.
Das wollte ich hier lose einflechten, mache ich meistens so.
Es gibt ab und zu mal einen Zettel und es gibt ab und zu mal Abgabetermine.
Und dann besprechen wir den ab und zu mal im Tutorium hier.
Das Tutorium wird nicht so leicht zu unterscheiden sein von der normalen Vorlesung,
wie eben schon richtig beobachtet wurde.
Also auch die normale Vorlesung mache ich ganz gerne nicht nur alleine, sondern interaktiv.
Das lässt sich in so kleinen Gruppen auch immer ganz gut machen.
Ich versuche immer so ungefähr alle zwei Wochen einen Zettel rauszugeben.
Die Zettel, schon aus Gründen der natürlichen Kontinuität und natürlich auch der Arbeitsersparnis,
verwende ich im Wesentlichen die Zettel vom Vorjahr wieder allerdings dann immer mit leichten Änderungen.
Das heißt, man kann sich also auch die Zettel schon mal online angucken bei der...
... letztjährigen Veranstaltung.
Das gibt es auch mal ungefähr, wo man sich das ansehen kann.
Das Bearbeiten der Zettel ist anders als zum Beispiel in Theorie der Programmierung und so was hier nicht völlig optional.
Also das ist jetzt eine Portfolio-Prüfung.
Es gab eine Zeit lang da wurden die irgendwie nicht gerne gesehen. Jetzt sind sie wieder ganz toll, glaube ich.
Portfolio-Prüfung heißt, die Note setzt sich am Ende zusammen aus der mündlichen Prüfung
und dem Erfolg bei der Bearbeitung der Zettel im Verhältnis 1 zu 1.
Das ist typischerweise eine Regelung zum Vorteil der Studierenden.
Prüfung ist mündlich natürlich.
Es ist im Umfang hier, kann praktisch flexibel vereinbart werden.
Also irgendwann mal...
Das muss natürlich da sein und es muss ein Beisitzer da sein irgendwie.
Dann machen wir halt Prüfung.
Bearbeitung der Zettel.
Bei solchem Zulauf hier sehe ich keine Rechtfertigung mehr, hier Gruppenabgabe anzusetzen.
Also so viel arbeiten kann ich dann noch.
Dann bitte ich also um Einzelabgabe.
Das soll keinen davon abhalten, die Zettel in der Gruppe zu lösen.
Von mir aus kann der ganze Haufen auf einmal dasitzen und die Zettel gemeinsam lösen,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:08:32 Min
Aufnahmedatum
2015-04-16
Hochgeladen am
2019-04-23 13:31:43
Sprache
de-DE
- Beschriftete Transitionssysteme
-
Prozessalgebren
-
Starke und schwache Bisimulation
-
Hennessy-Milner-Logik
-
Modaler mu-Kalkül
Lernziele und Kompetenzen:
Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
-
erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften
-
erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen
-
fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.
-
übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik
-
prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität
-
prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen
-
implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren
-
spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.
-
leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her
-
wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus
-
vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften
-
hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung
Literatur:
- Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
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Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.
-
Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.