8 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10735]
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Das heißt, alles ganz gut geklärt.

Ein bisschen, muss man mal gucken, bei den Details.

Insofern würde ich das gerne alles auch nochmal recht sorgfältig hier an die Tabeltafel schreiben und stärksteht lassen.

Wenn das jetzt lieber gewesen wäre, wenn das gut ist, wenn das so ist.

Fangen wir doch einfach mal vorne an.

Ich meine, es fühlt sich immer unser...

Die Lösungen unterscheiden sich nicht groß.

Ich weiß nicht, ob wir uns nicht zu sicher auf der nicht alle verschiedenen Dinge bewegen können.

Naja, wir machen mal so ein Beispiel.

Wir fangen einfach mal an.

Man kann so ein Räumeholt auf dem Kopf malen.

Man hat den Fakt, dass man einfach oben auf dem Kopf stellt.

Wir hatten dieses Mutex 1, wo es irgendwie losgeht.

Da kann man die Kornregel anwenden, denn wir hatten die Definition von Mutex.

Das war genau das, was ich jetzt hier runter schreibe.

User parallel Semma-Probe mit P&V versteckt.

Das ist wahrscheinlich geschickt dem Tier, dass man da immer versteckt, mal einen kurzen Namen zu geben.

Da muss man nicht so viele Geschlechter von sich erbrechen.

Aber das ist halt eine Kafele.

Dann kann man weitergehen. Wir können das ohne L mit der Restlinke mit der Restlinke abkürzen.

Wir restriken das jetzt ohne diese Einschränkung.

Darauf kann man jetzt die COM3-Regel anwenden.

Man kann sich überlegen, ob man COM1 und COM2 anwenden kann.

Das kann man theoretisch.

Aber wenn wir später rückwärts gehen, hilft das nichts, weil wir P&V verstecken, weil das die einzigen Aktionen sind, die da Spaß machen können.

Deshalb muss man mit COM3 anwenden.

Dieses Argument hätte für den letzten Punkt, der da fehlt, so in den Zettel gehört.

Man muss sich überlegen, ob man das aufschreibt.

Am besten am Sternchen an dieser Herleitungsstelle.

Nach dem Motto bis hierher.

Das war sehr eindeutig. Wir hätten nichts anderes machen können, als was wir gemacht haben.

Es gab keine anderen Regeln.

Jetzt haben wir 3. Wir können jetzt 2 noch anwenden, die wir nicht anwenden, aber dann hinterher rückwärts stecken bleiben.

Wie geht es weiter?

Wir haben jetzt 2.

Wir haben User, der geht mit P nach Enter, Exit, P auf User.

Sehen wir mal, P geht mit P nach P&V.

Dann kann man jetzt wieder die Konstanzregel anwenden.

Nach oben kann man hier gleich schon sagen, das wird ein Tausübergang.

Wir gehen hier über in Endpunkt, Exit, P auf User, Parallel, P auf Simapro.

Hier oben ist auch klar, dass hier auch ein Taus steht.

Ohne L.

Hier unten muss man jetzt noch weiter machen.

Wir zeigen erstmal für User.

Wir müssen dieses U irgendwie loswerden.

Hier geht es über mit einem P-Übergang zu Enter, Exit, P auf U.

Hier kann man jetzt Axiom anwenden.

Hier macht man das gleiche.

Hier muss S loswerden.

Nicht Aktion, sondern Aktion.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:21:28 Min

Aufnahmedatum

2015-05-15

Hochgeladen am

2019-04-23 13:49:13

Sprache

de-DE

  • Beschriftete Transitionssysteme
  • Prozessalgebren

  • Starke und schwache Bisimulation

  • Hennessy-Milner-Logik

  • Modaler mu-Kalkül

 

Lernziele und Kompetenzen:

 

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

 

Literatur:

 

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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