Im Vortrag wird anhand der Fourier-Analyse von Tönen und den Eigenschaften des Gehörs mathematisch begründet, weshalb wir manche musikalischen Intervalle als konsonant und andere jedoch als dissonant empfinden, weshalb Dur– und Moll–Tonleiter gerade so sind, wie sie heute gebräuchlich sind und weshalb im Laufe der Musikgeschichte die Oktave in 12 Halbtonschritte eingeteilt wurde.