Kaiserpinguine verbringen viel Zeit in extremer Kälte. Sie leben in der Antarktis und sind dort Temperaturen unter -50°C und Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 km/h ausgesetzt. Um das zu überstehen, bewegen sich riesige Gruppen dieser Tiere in ganz bestimmten Mustern, so dass keiner zu lange frieren muss. Lassen Veränderungen in diesen Mustern vielleicht sogar auf den Klimawandel schließen?