Die Gesellschaft heutzutage steht vor einer riesigen Herausforderung, die immer mit dem

Begriff Digitalisierung überschrieben ist.

Das gilt natürlich auch für die kulturelle Bildung, wo wir natürlich hinschauen müssen,

die verändert das die künstlerischen Praxen, wie ist es mit den Lehr-Lernprozessen und diese

Herausforderungen und Chancen möchten wir einfach besser verstehen.

Deswegen möchten wir darüber Forschungserkenntnisse gewinnen, um dann die Chancen besser nutzen

und den Herausforderungen besser begegnen zu können.

Also eine gute Praxis setzt eine gute Forschung voraus.

Wir möchten einfach sicherstellen, dass die Forschungsergebnisse auch in der Praxis ankommen,

was manchmal kein ganz einfaches Unterfangen ist.

Und dafür ist uns der Transfer einfach ein besonderes Anliegen.

Es ist einfach Teil und Ziel der Förderrichtlinie.

Hier bekommt dem Metaforhaben eine besondere Bedeutung zu, die nämlich nicht nur den theoretischen

Rahmen bereitstellen sollen, in dem die einzelnen Projekte dann sich einordnen können, sondern

es geht auch darum, die Ergebnisse anschlussfähig zu machen für die Praxis, damit wir eben

da profitieren können und die Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen können.