ARIADNE: Eine Teilnehmerin berichtet [ID:55591]
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Ariadne ist ein Mentoring-Programm, das sich an Frauen richtet, vor allem an Early-Career-Researchers,

also Promotions-Studentinnen, Doktorandinnen, aber auch für Post-Docs und Habilitantinnen.

In meinem Promotionsprojekt habe ich eins gelernt, Unterstützung und Support ist wahnsinnig wichtig

für so ein Vorhaben. Und der Erfolg der Promotion hängt auch maßgeblich vom eigenen Netzwerk ab,

also Netzwerken ist wirklich essentiell. Ariadne ist toll, weil es besteht aus drei Säulen und die

erste Säule ist das One-to-One-Mentoring. Jede Mentie bekommt eine Mentorin oder ein Mentor zur

Seite gestellt und das ist besonders hilfreich, weil die Mentorin oder Mentor natürlich einen

Erfahrungs- und Wissensvorsprung hat und das ist total hilfreich, sich mit Leuten auszutauschen,

die den Weg schon gegangen sind und deswegen auch noch mal einen Einblick in die Uni und

die Spielregeln geben können. Zweitens, die Workshops sind auch essentiell und die haben

mich besonders weitergebracht und ich bin immer geschult und gestärkt aus den Workshops rausgegangen.

Und das dritte ist natürlich die Peer-Group, das Netzwerk. Netzwerken ist wahnsinnig wichtig,

schon während der Promotion, aber auch für die Unilaufbahn generell und es tut total gut,

wenn man sich mit Leuten austauschen kann, die genau in der selben Phase stecken wie man selber und

deswegen auch einfach noch mal einen anderen Blickwinkel auf die Sachen hat und Netzwerken

ist wichtig. Ariadne hilft auf jeden Fall, die wissenschaftliche Laufbahn anzugehen.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:01:44 Min

Aufnahmedatum

2024-11-25

Hochgeladen am

2024-11-25 10:36:09

Sprache

de-DE

Die Mentoring-Programme von ARIADNE fördern Wissenschaftlerinnen in frühen Karrierestufen. Melissa Sarikaya, Doktorandin am Lehrstuhl für Anglistische Literaturwissenschaft, war dabei.

Tags

Ariadne, Mentoring, Naturwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät
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