Die wissenschaftliche Simulation ist mit Ihrem hohen Rechenbedarf traditionell ein Hauptnutzer von Hochleistungsrechnern. Dabei stellen aktuelle Hochleistungsrechner die Speerspitze des technisch Machbaren dar. Im Vortrag wird diskutiert wie die Rechenleistung solcher Systeme zustande kommt, hierbei wird auch auf generelle Entwicklungen in der Rechnerarchitektur eingegangen.
Um die verfügbare Rechenleistung in realen Anwendungen effizient zu nutzen, werden hohen Anforderungen an die Programmierung gestellt.
Anhand einfacher Beispiele werden die Schwierigkeiten die mit der Programmierung von Hochleistungsrechnern einhergehen erläutert.