erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften
erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen
fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.
übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik
prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität
prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen
implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren
spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.
leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her
wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus
vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften
hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung
Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.
Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.