Im Vortrag werden zunächst der Begriff „Migrationshintergrund“ und die Selbstdefinition „schwul“ bzw. „homosexuell“ kommentiert. Nach einer Begründung der Konzentration auf türkisch-, kurdisch- und arabischstämmige Männer im Vortrag werden folgende Aspekte behandelt.
a) Die soziokulturelle Selbstverortung schwuler Türken (und Kurden) in Deutschland
b) Coming-out-Prozesse schwuler Türken und Kurden
c) Das Empfinden von Einsamkeit und Entwurzelung als Lebensgefühl vieler schwuler Türken und Kurden
d) Anti-Homosexualität in unterschiedlichen sozialen Milieus