Der Vortrag reflektiert – ausgehend von dem grundgesetzlich verankerten Begriff der informationellen Selbstbestimmung – philosophische und theologische Perspektiven auf die Phänomene der digitalen Gesellschaft. Er plädiert für ein theologisch begründetes Recht auf ein Geheimnis und fordert die staatliche Daseinsvorsorge zum Schutz der Daten der Bürger.