2 - Dungeons and Dragons Einführungspodcast/ClipID:53610 vorhergehender Clip nächster Clip

Schlüsselworte: anwendungsbeispiel
Aufnahme Datum 2024-07-26

Dungeons and Dragons. Auf ins Abenteuer! Dungeons and Dragons ist ein Pen- und Paperrollenspiel. Wer liegt nackt da? Ich stehle ihnen Dinge, wo sie nicht mal wussten, dass sie sie besitzen. Die Lichter machen es gruselig, weil alles so grün und so normal kärkereguss sieht. Hey, ich bin Zella Vaid. Nett dich kennenzulernen. Lord of the Rings, Game of Thrones, Chroniken von Narnia. Ihr lebt den Fantasy-Aspekt und das Worldbuilding dieser Reihen? Bei diesem Spiel könnt ihr in so eine Welt eintauchen und euren Charakter gestalten. Dungeons and Dragons ist ein Pen- und Paperrollenspiel, bei dem man auf Abenteuer geht. Dungeons and Dragons. Okay. Dafür braucht man Charaktere anscheinend. Aber wie geht das? Wo, was, wie? Da kann man sich die Rasse und die Klasse aussuchen. Zum Beispiel Elfen, Zwergen und noch viel mehr. Bei Klassen gibt es genauso viele Möglichkeiten. Als Beispiel kann ich hier Baba, Bade und Zauberer nennen. Aber es gibt auch wie bei den Rassen viel mehr. Hallo, ich bin Hook Snipeshadow. Ich bin ein Rogue. Und ihr müsst definitiv auf eure Sachen aufpassen, denn vielleicht habt ihr sie nach meiner Begegnung nicht mehr. Ich bin Mug-Ironpig. Ich bin ein Hildedwarf. Ich habe davor, bevor ich zu diesem Dungeon gekommen bin, als Soldat gedient und komme mit einem militärischen Rang. Hey, ich bin Zella. Ich bin nicht so gut mit dem ganzen sozialen Ding, aber falls wir magische Gegenstände finden sollten oder irgendetwas mit Magie, bin ich da ziemlich gut drin. Besonders wichtig sind auch die Rüstungen, Waffen und magische Gegenstände. Als Waffen kann man zum Beispiel Schwärter, Bogen, Dolche oder Äxte benutzen. Wichtig ist auch, dass jeder Charakter Attribute hat. Und das ist auch sehr relevant für die Klassen. Die sechs Attribute, die es gibt, sind Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz, Weisheit, Charisma und Konstitution. Erforderlich für ein erfolgreiches Abenteuer ist, dass der Dungeon Master möglichst gut vorbereitet in die Session hineingeht. Aber was macht eigentlich ein Dungeon Master? Ihr seid eine Gruppe von jungen Abenteuern, die eigentlich noch nie wirklich etwas gemacht haben, außer vielleicht eine Katze mal von einem Baum zu retten. Und ihr habt gehört von einem Dungeon, der erstellt wurde für jemanden wie euch, um eure Fähigkeiten zu testen. Um Dungeons & Dragons zu spielen, braucht man einen Dungeon Master, auch die M genannt. Er leitet das Spiel, das heißt, er beschreibt die Welt und spielt alle Nicht-Spieler-Charaktere und achtet auf die Regeln. Die Aufgabe des Dungeon Masters ist Abenteuerplanung, das heißt Worldbuilding, Missionen erstellen und Nicht-Spieler-Charaktere erstellen, die mit den Spielern interagieren können. Storytelling ist ein wichtiger Aspekt für den Dungeon Master. Er muss erzählen und beschreiben können, eine Atmosphäre kreieren, die das Spiel interessant für die Spieler macht und auch viel mit diesen interagieren. Als ihr eben in die Taverne eintretet, seht ihr, wie viel gerade los ist. Viele Tische sind besetzt, es wird getrunken, es werden Karten gespielt, es werden Würfel geworfen. Und ihr seht an der Bar einen alten Zwerg und einen alten Mensch, wie sie ganze Zeit Getränke austeilen. So, es sind 10 Ratten da. Und sie beginnen euch anzugreifen. Da würde ich gerne eine Ratte nehmen. Okay, jetzt möchte ich, dass du mir Dix tarotierst, ob du schnell genug bist dafür. Und ich werfe die Degen an. Was hast du? Fünf. Ja, ich habe eine 16, die Ratte rennt weg. Toll. Ich ziehe meinen Dolch und ich habe ein Magic Item, nämlich Lady Sharps mit Critical Hit bei 19 und 20. Kämpfe sind elementare Bestandteile des Spieles. Diese sind in Runden aufgeteilt. Und in diesen Runden gibt es auch eine bestimmte Reihenfolge, die am Anfang gewürfelt wird. In Kämpfen hat jeder Charakter einen Zug. In diesem Zug kann man eine Aktion ausführen, das heißt, man kann angreifen, einen Zauber wirken oder einen Gegenstand nutzen. Man kann sich bewegen oder man kann auch eine Bonusaktion benutzen. Aber das hängt von der Klasse oder der Fähigkeiten ab. Oh mein Gott. Ja, ich renne natürlich hin, greife in die Flamme und nehme den Schlüssel. Muss ich dafür würfeln? Um D&D zu spielen, braucht man Würfel. Der wichtigste ist ein D20, ein 20-seitiger Würfel, den man würfelt und man schaut, ob man erfolgreich oder nicht ist. Oh mein Gott, eine net 20! Umso höher man würfelt, umso positiver ist das für den Spieler. Haaach, und umso niedriger, desto schlimmer. Also ich habe eine 1 gewürfelt und mit Acrobatics habe ich eine 8. Du hast eine 8? Jupp. Was will das denn? Oh, ist mir nicht warm? Ja. Das ist sehr schön, warte. Ah, fuck. Das Brett fällt, es knackst, du bist auf, du setzt dich drauf und sofort fällst du rein. Oh, schatzt. Und du beginnst zu brennen, du bist in Acid reingetragen. Aber auch ein jedes Abenteuer findet irgendwann mal ein Ende und man schafft es vielleicht oder auch nicht aus dem Dungeon heraus? Ihr öffnet die Tür und euch begegnen jubelnde Gesichter. Jaaa! Wir alle, die euch zugeschaut haben, wir durchkamen. Manche lachen euch aus, weil sie immer noch das Acid im Kopf haben, weil ihr da gestruggelt habt. Und sie freuen sich so sehr, euch zu sehen und euer Name steht jetzt auch auf der Hand. Endlich. Ihr seid ganz unten, weil ihr lange gebraucht habt, aber ihr steht trotzdem auf der Tafel von dem verehrten Elfen. Nice. Magpig Iron Hall of Famer. Und ihr genießt den Rest des Abends mit Trinken, Essen und Logis. Und die Frage, die sich nun stellt, ist, wie fanden wir das eigentlich? Dungeons and Dragons. Ich empfand die Session als richtig cool, so die Zeit verflog richtig schnell und man hatte einfach totalen Spaß zusammen und die Dynamik hat sich irgendwie so entwickelt, dass man gar nicht mehr gecheckt hat, wo man jetzt ist im Raum und dass man sich selber in diese Welt hineinbegibt. Das fand ich schon faszinierend, dass auch wenn man das lange nicht gemacht hat oder zum ersten Mal gemacht hat, dass das dann doch so gut funktioniert. Also ich fand es sehr schön, mal Spieler zu sein. Normalerweise sitze ich auf der anderen Seite des Tisches und bin der Dungeon Master, in anderen Worten der Spieleiter. Das war eine komplett andere Erfahrung, die ich sonst nicht so gemacht habe. Es war sehr sehr chaotisch und durcheinander und die Challenges bzw. Schwierigkeiten, die uns der Dungeon Master entgegen geworfen hat, zusammen aus dem Weg zu gehen, auf die ein oder andere chaotische Art und Weise, war sehr schön. Und ich würde mich darauf freuen, vielleicht noch eine Runde zu spielen. Ich habe vorher schon sehr viel über dieses Spiel gehört und heute tatsächlich zum ersten Mal selber gespielt. Ich muss sagen, mir hat es sehr großen Spaß gemacht. Ich fand es sehr cool, in den Charakter einzutauchen und auch so diese Welt und wie man es spielt mehr zu entdecken. Es war auf jeden Fall chaotisch, aber ein sehr witziges und angenehmes Chaotisch. Und ich würde es gerne bald wieder spielen. Und wenn du dich auch in diese Erfahrungen einreihen möchtest, dann schau doch in deinem lokalen Game Store oder online nach einer Gruppe, mit der du spielen könntest. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. Und dann kannst du auch noch ein paar weitere Videos machen. 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Lehrende(r)

Stefan Rieger

Zugang

Studon

Sprache

Deutsch

Einrichtung

FAU Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (FAU ZIWIS)

Produzent

MultiMediaZentrum

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